Beiträge zur Musik und mein Senf zu anderen Dingen

Kategorie: Musik Seite 15 von 29

Kennt Ihr „Weird Al“?

In den 1980ern wurde Weird Al mit Parodien bekannter Pop- und Rocksongs zum Star. Einige der größten Hits des bis heute aktiven und erstaunlich erfolgreichen Kaliforniers sind „Smells Like Nirvana“ (nach Nirvanas „Smells Like Teen Spirit“) oder „Like A Surgeon“, basierend auf Madonnas „Like A Virgin“. Die Yankovic-Interpretationen sind einfach lustig. Einmal gehört, schleicht sich beim Hören der Originale fast zwangsläufig der absurde Nonsens-Text der Parodie in den Kopf.

Nach der „Fair Use“-Bestimmung des US-Urheberrechts benötigen Künstler wie Yankovic keine Erlaubnis, um eine Parodie aufzunehmen. Als persönliche Regel und als Mittel zur Aufrechterhaltung guter Beziehungen hat Yankovic jedoch immer die Erlaubnis des Originalkünstlers eingeholt, bevor er eine Parodie kommerziell veröffentlicht hat. Yankovic erklärte zu diesen Bemühungen: „Ich möchte die Gefühle von niemandem verletzen. Ich möchte nicht in irgendwelche Gemeinheiten verwickelt werden. Das ist nicht die Art, wie ich mein Leben lebe. Ich möchte, dass alle mitlachen und sich über meinen Erfolg freuen. Ich gebe mir Mühe, keine Brücken abzubrechen.“

Er behauptet, dass nur etwa zwei bis drei Prozent der Künstler, die er um Erlaubnis bittet, seine Anfragen ablehnen. Seine Parodien sind ziemlich harmlose, kinderfreundliche Kost, meist über Essen, Vorstadtleben oder Geek-Kultur – „My Sharona“ von The Knack wird zu „My Bologna“, „Gangsta’s Paradise“ von Coolio wird zu „Amish Paradise“, und „American Pie“ von Don McLean wird zu „The Saga Begins“, das die Handlung von „Star Wars: Die dunkle Bedrohung“ auf etwas mehr als fünf Minuten komprimiert. Yankovic sagt, er versuche, seine Parodien aktuell zu halten, auch wenn die Songs manchmal ihren Weg zu einem Publikum finden, das das Original nicht kennt.

„The Saga Begins“ war ein Hit auf Radio Disney, und natürlich hatten die Kinder keine Ahnung, wer Don McLean war – sie mochten es einfach, weil es lustig war. Aber im Jahr darauf hat Madonna „American Pie“ gecovert, und die Reaktion der Kinder war – wie kommt es, dass Madonna ein unlustiges Cover eines Weird-Al-Songs macht?“

Yankovics Erfolg ist auf seinen effektiven Einsatz von Musikvideos zurückzuführen, mit denen er die Popkultur, den ursprünglichen Künstler des Songs und die ursprünglichen Musikvideos selbst parodiert. Er hat bei einigen seiner eigenen Musikvideos Regie geführt, aber auch bei Musikvideos für andere Künstler wie Ben Folds, die Black Crowes und die Presidents of the United States of America. Mit dem Niedergang des Musikfernsehens und dem Aufkommen der sozialen Medien nutzte er YouTube und andere Videoseiten, um seine Videos zu veröffentlichen. Diese Strategie trug dazu bei, den Verkauf seiner späteren Alben anzukurbeln. Seit „Mandatory Fun (2014)“ hat er kein komplettes Album mehr veröffentlicht, sondern sich stattdessen für die Veröffentlichung von Singles entschieden.

2022 ist auch ein Film über sein Leben und Schaffen erschienen. Mit der „Weird: The Al Yankovic Story“ veralbern er und Regisseur Eric Appel das sogenannte Biopic-Genre wie „Bohemian Rhapsody“ oder „Rocketman“. Den erwachsenen Al spielt übrigens „Harry Potter“-Star Daniel Radcliffe. Er ist mit Pudelfrisur und Schnauzbart schwer wiederzuerkennen, offensichtlich hatte er großen Spaß an seiner überdrehten Rolle gehabt

 

 

DVD-Tipp: The Dance

Im Mai 1997, 15 Jahre, nachdem sie zum letzten Mal in der Originalbesetzung auf Tour sind, geben Fleetwood Mac ihr Reunion-Konzert mit anschließender Tournee durch 40 Städte in den USA. Das 1997er-Konzert wurde als CD und auf DVD/Blu-Ray veröffentlicht und in Australien mit neunfachem Platin ausgezeichnet. Die Band tritt hier in der „Rumours“-Besetzung mit Lindsey Buckingham, Stevie Nicks, Christine McVie, John McVie und Mick Fleetwood auf. 1998 wird die Band in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen. Im April 2018 wird bekannt, dass Lindsey Buckingham erneut die Band verlässt, während Christine McVie nach einer Pause wieder zurückkommt und schließlich nach kurzer schwerer Krankheit am 20. November 2022 stirbt.

Zum Konzert:
Zusätzlich zu den bekannten Songs wie „Go Your Own Way“, „Rhiannon“, „Dreams“ und „You Make Loving Fun“ bietet THE DANCE jedem Songwriter der Band Raum, neues Material vorzustellen. „Temporary One“ ist ein Song von Christine McVie, der auf einer akustischen Gitarre aufbaut und vielleicht der am fröhlichsten klingende Song des Auftritts ist. Buckingham steuert „Bleed to Love Her“ bei, das seine düstereren Momente zugunsten eines geradlinigen Popsongs abschwächt. Stevie Nicks‘ „Sweet Girl“ klingt von allen dreien am ehesten so, als könnte es aus einer Session in den späten 70ern stammen; wie „Temporary One“ gibt es viel Geklimper und eine gute Portion Harmonie, aber vor allem ist es schön, Nicks‘ Stimme noch einmal als Frontfrau dieser Band zu hören.

Die Highlights des Konzerts sind jedoch alte Songs, die ein bisschen wie neu klingen. Buckingham nimmt sich „Big Love“ von 1987 vor und verwandelt es in ein Solo-Gitarrenspiel mit Fingerpicking, das super klingt und seine Stimme unterstützt, deren Verzweiflung spürbar ist. „Silver Springs“, eine B-Seite von RUMOURS, hat eine herzzerreißende Stimmung, die von Nicks‘ Stimme über Buckinghams Solo bis hin zur Rhythmusgruppe, die alles zusammenhält, überzeugt.

Für Kritiker Rickey Wright ist Fleetwood Macs Wiedervereinigungskonzert von 1997 einfach ein tolles Konzert, bei dem sich die Band voller Energie und Leidenschaft zeigt und elegant neue Songs wie „Bleed to Love Her“ in den Reihen der großen alten Hits einfügt. Auch die Zeitschrift „Stereoplay“ ist angetan und lobt die zum Teil neuen Arrangements und die grandiose Darbietung des Songs „Tusk“ mit lautstarker Unterstützung der USC Trojan Marching Band. Und die Fachzeitschrift „Audio“ versteigt sich zum Kalauer: „Nach langer Zeit wieder ein Fleetwood-Big-Mac!“

Sie können es immer noch

Was können uns die BOFs noch bieten? Eine ganze Menge! Die Stones sind nicht unterzukriegen und hauen nochmal ein richtig gutes Album mit „Hackney Diamonds“ raus – das gleiche gilt für die Altherrenriege von Deep Purple.

Vor knapp 2 Wochen ist ihr 23.(?) Album mit dem mathematischen Titel „=1“ erschienen. Und wer gedacht hat, das wird eine „na und?“ Scheibe, der irrt hier gewaltig. 13 Titel vom Feinsten, es fällt mir schwer, einen Song herauszuheben. Jeder hat seine Stärke. Ian Gillan’s Stimme ist natürlich nicht mehr die wie vor 20 Jahren, aber er hat es mit seinen 79 Jahren immer noch drauf, wie in „Now You’re Talkin‘ zu hören ist. Genau wie die anderen alten Haudegen (Roger Glover 78, Ian Paice und Don Airey jeweils 76). Da fällt nur der Nachfolger von Steve Morse, das „Küken“ Simon McBride mit 45 Jahren, aus dem Rahmen. Mit McBride haben sie einen würdigen Ersatz für Morse gefunden. In allen Titeln haben sie eine sehr gute Mischung gefunden, kein Instrument sticht besonders heraus, die Band überzeugt als Einheit. Es ist zeitloser Rock, der mich absolut begeistert. Ich kann mich nicht erinnern, ein Album 3x hintereinander gehört zu haben…

Der etwas kryptische Albumtitel »=1« soll übrigens die Idee beschreiben, dass sich in einer immer komplexer werdenden Welt letztlich alles auf eine einheitliche Essenz reduziert. Alles wird eins. So lautet eine Erklärung. In einem Interview mit der „Welt“ erklärt Ian Gillan:

Alles ist heute unendlich kompliziert geworden. Für die kleinsten Erledigungen müssen wir unsere privaten Daten preisgeben. Wenn du das nicht machst, kannst du am gesellschaftlichen Leben, am Alltag, nicht mehr teilnehmen. Das ist der Hintergrund des Titels unseres neuen Albums „= 1“. Früher war es so, dass drei minus zwei eins ergab. Heute sind die Prozesse, die zu diesem Ergebnis führen, sehr viel komplizierter.

Quelle: www.welt.de

Buchtipp: Living The Beatles Legend

Die erste ausführliche Biografie von Malcolm Evans. Er war der langjährige Roadie, persönliche Assistent und treue Freund der Beatles, war ein unschätzbares Mitglied des inneren Kreises der Band. Als überragende Gestalt mit Hornbrille spielte Evans eine wichtige Rolle in der Geschichte der Beatles, trug zeitweise als Musiker und manchmal als Texter bei, während er seine geliebten „Jungs“ mit aller Kraft beschützen wollte. Er war während der gesamten bemerkenswerten Geschichte der Gruppe dabei: vom Triumph im Shea-Stadion über die Gestaltung des zeitlosen Covers von „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ bis hin zum berühmten Konzert auf dem Dach von „Let It Be“. Mal wie er von der Gruppe genannt wurde, verließ seinen sicheren Job als Telekommunikationsingenieur, um als Roadmanager für die junge Band zu arbeiten. Er war der Außenseiter der ersten Stunde, verheiratet, hatte Kinder und keinerlei Erfahrung im Musikgeschäft. Und doch stürzte er sich kopfüber in die Welt der Band, reiste um den Globus und machte sich unentbehrlich.

In den Jahren nach der Auflösung der Beatles arbeitete „Big Mal“ weiter für sie, während jeder von ihnen eine Solokarriere startete. 1974 war er entschlossen, sich als Songschreiber und Plattenproduzent einen Namen zu machen, und er begann ein neues Leben in Los Angeles, wo er seine Memoiren verfasste. Doch im Januar 1976, kurz vor der Veröffentlichung seines Buches, nahm Evans‘ Geschichte während einer häuslichen Auseinandersetzung mit der Polizei ein tragisches Ende. Für Beatles-Anhänger waren Mal’s Leben und sein früher Tod stets von Geheimnissen umhüllt. Jahrzehntelang waren seine Tagebücher, Manuskripte und seine riesige Sammlung von Erinnerungsstücken verschollen, scheinbar für immer verloren… bis jetzt. Der Beatles-Forscher und Autor Kenneth Womack hatte vollen Zugang zu Mal’s unveröffentlichten Archiven und hat Hunderte von neuen Interviews geführt, um die unbekannte Geschichte von Mal, dem Herzstück der Beatles-Legende, vollständig zu erzählen. „Living the Beatles‘ Legend: The Untold Story of Mal Evans“ ist ein bislang fehlendes Puzzlestück in der Geschichte der Fab Four.

Erschienen ist das Buch im November 2023. Bis heute gibt es die lesenswerte Geschichte von Malcolm Evans leider nur in Englisch.

LIVING THE BEATLES LEGEND – THE UNTOLD STORY OF MAL EVANS.
Autor: Kenneth Womack
Verlag: Day Street Books, USA
ISBN-13: 978-0063248526.

R.I.P. – John Mayall

Quelle: johnmayall.com

John Mayall, der frischgebackene Rock and Roll Hall of Famer, der mit seiner Gruppe The Blues Breakers viele britische Musiklegenden wie Eric Clapton, Mick Taylor und mehrere spätere Mitglieder von Fleetwood Mac hervorgebracht hat, ist am Montag in Kalifornien gestorben. Er wurde 90 Jahre alt.

„Schweren Herzens überbringen wir die Nachricht, dass John Mayall gestern, am 22. Juli 2024, in seinem Haus in Kalifornien friedlich verstorben ist, umgeben von seiner liebenden Familie“, heißt es in dem Instagram-Post. „Gesundheitliche Probleme, die John dazu zwangen, seine epische Tournee-Karriere zu beenden, haben schließlich zum Frieden für einen der größten Straßenkrieger dieser Welt geführt.“

Der als „The Godfather of British Blues“ bezeichnete Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist Mayall hatte eine Vorliebe für den amerikanischen Blues und Jazz – und eine Gabe, junge Talente zu erkennen. In einem Interview mit The Guardian sagte er 2014 über den Blues: „[Es ging] immer um diese rohe Ehrlichkeit, mit der [er] unsere Lebenserfahrungen ausdrückt, etwas, das in dieser Musik, auch in den Worten, zusammenkommt. Etwas, das mit uns verbunden ist, das unsere Erfahrungen gemeinsam haben.“ Er fügte hinzu: „Um ehrlich zu sein, ich glaube nicht, dass irgendjemand wirklich genau weiß, was es ist. Ich kann einfach nicht aufhören, es zu spielen.

Er gründete 1963 die Bluesbreakers, und im Laufe der 1960er Jahre gehörte der Gruppe ein „Who is Who“ der britischen Blues- und Rockszene an, von Clapton und Peter Green bis zu Jack Bruce, John McVie, Mick Fleetwood, Aynsley Dunbar und dem späteren Rolling Stone Mick Taylor. Die Gruppe war in den Swinging ’60s im Vereinigten Königreich eine kommerzielle Größe, die von 1966-70 fünf Top-10-LPs veröffentlichte. Auf ihrem Debütalbum Blues Breakers aus dem Jahr 1966 war der junge Gitarrist Clapton zu hören, der gerade die Yardbirds verlassen hatte und dessen feuriges Gitarrenspiel zu „Clapton is God“-Graffitis inspirierten.

„Slowhand“ Clapton verließ die Gruppe 1966 und wurde durch Peter Green ersetzt, der 1967 ausstieg, um die erste Ausgabe von Fleetwood Mac mit Bluesbreakers-Schlagzeuger Mick Fleetwood und Bassist John McVie zu gründen. Green wurde durch Taylor ersetzt, der sich 1969, nach dem Tod von Brian Jones, den Rolling Stones anschloss.

Mayall und die Band hatten in den USA zeitweise Erfolg und brachten es von 1968-75 auf fast 20 Alben. Eines der erfolgreichsten war The Turning Point (1969), ein Live-Album, das mit Gold ausgezeichnet wurde und auf Platz 32 landete. Der größte Erfolg der Gruppe in den USA war 1970 das Album USA Union, an dem auch die ehemaligen Canned Heat-Mitglieder Larry Taylor und Harvey Mandel beteiligt waren und das Platz 22 erreichte.

Der am 29. November 1933 in Macclesfield, Cheshire, geborene Mayall zog 1963 auf Betreiben seines Freundes Alexis Korner nach London, um nach einer Zeit beim britischen Militär eine Musikkarriere zu verfolgen. Ende desselben Jahres gründete er mit McVie, Peter Ward und anderen die Bluesbreakers und begann, in der Stadt aufzutreten. Es gab zahlreiche Besetzungswechsel.

Bruce schloss sich der Band 1965 für eine Weile an, verließ sie aber, um sich Manfred Mann anzuschließen, und bildete später mit Clapton und dem Schlagzeuger Ginger Baker die Band Cream, die auf beiden Seiten des Atlantiks große Erfolge feierte. Dunbar spielte 1966-67 bei den Bluesbreakers und wirkte auf einigen ihrer späteren Alben mit, bevor er als Schlagzeuger für Frank Zappa, David Bowie und später für Journey und Jefferson Starship tätig wurde.

Mayall zog 1969 nach Los Angeles und arbeitete weiterhin als Bandleader. Er hat Dutzende von Alben veröffentlicht und wurde zweimal für den Grammy nominiert – im Abstand von fast 30 Jahren. Wake Up Call wurde 1993 für das beste zeitgenössische Blues-Album nominiert, und seine letzte Platte, The Sun Is Shining Down, erhielt 2022 eine Nominierung für das beste traditionelle Blues-Album.

Im Laufe seiner Karriere hat Mayall mit Musikern wie Joe Walsh, Steven Van Zandt, Alex Lifeson, Billy Gibbons, Otis Rush, Billy Preston, Marcus King und Walter Trout zusammengearbeitet.

Er wurde 2005 von Queen Elizabeth II. zum Officer of the Most Excellent Order of the British Empire (OBE) ernannt, 2016 in die Blues Hall of Fame aufgenommen und dieses Jahr neben Alexis Korner und Big Mama Thornton in die Rock and Roll Hall of Fame als „musikalischer Einfluss“ gewählt. Bis vor etwa zwei Jahren nahm er weiterhin Platten auf und tourte.

Quellen: deadline.com | John Mayall Website | Video: John Mayall & Bluesbreakers & Gary Moore

Diese Woche gehört

Eines meiner gehörten Alben wird Euch sicherlich verwundern: „brat“ von Charlotte Emma Aitchison aka Charli XCX. Für ’nen BOF wie mich eine völlig neue Form von Indie/Synthie/Pop, die mich irgendwie anspricht und auch fasziniert. Jeder Song hat einen gewissen Charme. Obwohl sie bereits 31 ist, behandelt sie Themen wie Erwachsenwerden, beschäftigt sich mit Selbstzweifel oder der Frage, ob sie Kinder haben will oder nicht. Musikalisch trifft sie den Sound der heutigen Clubszene, der manchmal eintönig pulsierend daherkommt, aber auch viele abwechslungsreiche Elemente aufweist. Ob es sich hierbei um ein „Masterpiece“ oder sogar einen „Pop-Klassiker“ handelt, sei mal dahingestellt- auf jeden Fall ist der „Rotzgöre“ ein interessantes Album gelungen, das mir aber eine Menge Geduld und Offenheit hinsichtlich der Musik abverlangt hat.

„Das Album ist ein Meisterwerk des Hyperpop, das energiegeladene Beats, experimentelle Soundscapes und raue, bekenntnishafte Texte miteinander verbindet. Es ist ein kühnes Statement, das nicht nur die Grenzen der Popmusik ausreizt, sondern auch Charlis unvergleichliche kreative Vision unter Beweis stellt. „BRAT“ ist ein Muss für jeden, der die Zukunft des Pop von heute erleben möchte.“ || Quelle: gurlworld.co.uk

Seite 15 von 29

Präsentiert von TeBuS & Theme erstellt von Anders Norén