Beiträge zur Musik und mein Senf zu anderen Dingen

Kategorie: Politik Seite 4 von 11

Schwänzer der Nation

Wir wollen, dass Bundestagsabgeordnete ihre volle
Arbeitskraft der parlamentarischen Arbeit widmen.
(aus dem AfD-Wahlprogramm 2021)

Meinen die sich damit eigentlich selber? Dabei sind die AfD-Abgeordneten die Faulsten: 10,2 Prozent der Fraktionsmitglieder der AfD, haben bei den 152 Sitzungen im Bundestag von 2021 bis Anfang 2024 gefehlt, wie eine Auswertung durch das „Handelsblatt“ ergeben hat. Die Gesamtzahl der Fehltage ohne Mutterschutz beläuft sich demnach auf 1213.

Auch bei den besonders wichtigen namentlichen Abstimmungen im Bundestag hatten die Abgeordneten der AfD-Fraktion, laut ARD Politikmagazin Kontraste, im letzten Jahr im Durchschnitt die höchste Fehlquote.

Die AfD-Fraktion, die mit dem Versprechen angetreten war, eine höhere Präsenz im Plenum als die übrigen Fraktionen zu zeigen, kommt auf eine Fehlquote von 13,57 Prozent und liegt damit rund ein Viertel höher als der Durchschnittswert aller Abgeordneten, der bei 10,73 Prozent liegt.

Auf Nachfrage von Kontraste bestreitet die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel (persönliche Fehlquote: 15,15 Prozent) die Ergebnisse der Auswertung, die auf öffentlich zugänglichen Zahlen der Verwaltung des Deutschen Bundestags beruht. „Die anderen sind doch deutlich höher abwesend. Ich weiß nicht, welche Statistik Sie haben.“

Ihr Fraktionskollege Hansjörg Müller (persönliche Fehlquote 42,42 Prozent) räumt gegenüber Kontraste jedoch ein, dass seine Fraktion inzwischen „in der Realität angekommen“ sei.

Quelle: rbb-online

Im Vergleich zur ersten Auswertung von Kontraste, haben sich alle Fraktionen bis auf Die Linke verschlechtert – besonders auffällig ist dabei die FDP-Fraktion, deren Wert sich mit 12,95% verdoppelt hat und knapp hinter der AfD liegt.

Kennt Ihr (noch) „Sharks“?

Die Sharks sind eine britische Rockband, die 1972 von Bassist Andy Fraser nach seinem Ausstieg bei Free gegründet wurde. Sie standen bei Island Records unter Vertrag und wurden von Kritikern hoch bewertet, insbesondere wegen Chris Speddings Gitarrenarbeit, aber leider ist ihnen der verdiente Durchbruch nie gelungen.

Die ursprüngliche Besetzung bestand aus Fraser (Bass, Klavier), Snips (richtiger Name: Steve Parsons) (Gesang), Chris Spedding (Gitarre) und Marty Simon (Schlagzeug).

Andy Fraser hatte ursprünglich Chris Spedding im Juli 1971 kontaktiert, um mit ihm über eine Mitarbeit in seiner ersten Post-Free-Band Toby zu sprechen. Als Fraser ein Jahr später die Sharks gründete, nahm er erneut Kontakt zu Spedding auf, und dieses Mal stimmte er einer Zusammenarbeit zu. Fraser hatte bereits seinen Freund Marty Simon rekrutiert, so dass ein Casting für einen Sänger stattfand, um das Line-up zu vervollständigen. Robert Palmer und Leo Sayer wurden zugunsten eines unbekannten 21-Jährigen aus Yorkshire, Steve Parsons, auch bekannt als Snips, abgelehnt, der ursprünglich von Island-A&R-Mann Muff Winwood entdeckt worden war. Snips hatte zuvor eine Band namens Nothingeverhappens aus Hull geleitet. Parsons „spielte einen Song von ihm, ‚Snakes and Swallowtails‘, und er war dabei“, sagte Spedding später dem Melody Maker.

1970er Jahre

Der erste Auftritt der Sharks fand im Oktober 1972 in Islington statt, und im Dezember 1972 spielten sie in einigen Clubs in Europa, bevor sie nach London zurückkehrten, um ihr Debütalbum aufzunehmen.

Im Januar und Februar 1973 begaben sich die Sharks auf eine Tournee durch das Vereinigte Königreich und spielten in Clubs und Universitäten. Um die Band während der Tournee zu promoten, baute Chris Spedding seinen Pontiac Le Mans um, indem er eine Haiflosse auf dem Dach und Fiberglaszähne auf dem Kühlergrill anbrachte. Am 19. Februar 1973 geriet der Wagen auf dem Rückweg von einem Auftritt in Cleethorpes nach London ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. Fraser zog sich Verletzungen am Handgelenk zu und überlegte sich während der Genesung, ob er die Band verlassen sollte.

Nach einer kurzen Pause ging die Band im März und April aber wieder auf Tour und spielte im Vorprogramm von Roxy Music, obwohl Fraser aufgrund seiner Verletzung einige Schwierigkeiten hatte, zu spielen. Am 17. März traten sie in der BBC Two-Sendung Old Grey Whistle Test auf.

Sharks at Beachy Head, 1973: Chris Spedding, Marty Simon, Andy Fraser and Snips (Steve Parsons) (Foto: Brian Cooke)

Ihr Debütalbum First Water (siehe unten) wurde im selben Monat veröffentlicht und von den Kritikern gelobt, doch Fraser verließ die Band kurz darauf und die Suche nach einem Ersatz begann. In Frage kamen unter anderem Tom Robinson, Ric Grech (ehemals Family, Blind Faith) und Boz Burrell (King Crimson, Bad Company). Mick Jagger empfahl dann den Bassisten Busta „Cherry“ Jones aus Memphis, Tennessee, der im Juli 1973 zusammen mit dem ehemaligen Audience-Keyboarder Nick Judd zur Band stieß.

Eine neue Tournee im Vereinigten Königreich in dieser Besetzung begann im September 1973 und dauerte bis März 1974, als ihr zweites Album Jab It in Yore Eye veröffentlicht wurde. Die Band tourte dann im April und Mai 1974 durch die Vereinigten Staaten und reiste im selben Bus, den die Beatles auf ihrer ersten Amerika-Tournee 1964 benutzt hatten. Die ersten beiden Alben der Band wurden als eine Mischung aus Woozy Blues und Hard Rock beschrieben.

Nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien begannen sie im Juni 1974 mit den Aufnahmen zu ihrem dritten Album (produziert von John Entwistle von den Who), das den Arbeitstitel Music Breakout trug. Simon war jedoch unzufrieden mit den Aufnahmen und wurde durch Stuart Francis ersetzt. Jones beschloss daraufhin, in die Staaten zurückzukehren und verkaufte eine von Speddings Gitarren, die er gestohlen hatte, um den Flug zu bezahlen. Da Island Records nicht an den Original-Masteraufnahmen für das dritte Album interessiert war, wurde die finanzielle Unterstützung zurückgezogen und die Band löste sich im Oktober 1974 auf. Das Album wurde 2016 inoffiziell unter dem Titel Car Crash Tapes veröffentlicht.

Spedding setzte seine Session-Arbeiten und seine Solokarriere fort, während Snips sich Ginger Baker in der Baker Gurvitz Army anschloss und dann selbst eine Solokarriere startete, bevor er eine erfolgreiche Karriere als Film- und Fernsehkomponist startete.

1990er Jahre

1993 begannen Spedding und Snips wieder gemeinsam als Sharks aufzunehmen, obwohl das Album Like a Black Van Parked on a Dark Curve… erst 1995 veröffentlicht wurde. Im Dezember 1995 gab es einen einmaligen Auftritt in London mit Snips, Spedding, Jackie Badger (Bass), Blair Cunningham (Schlagzeug) und Nick Judd (Keyboards).

2010er Jahre

2011 fanden Chris Spedding und Steve Parsons für ein neues Projekt, King Mob, mit Martin Chambers (ex-Pretenders) am Schlagzeug, Glen Matlock (ex-Sex Pistols) am Bass und einem neuen Gitarristen namens ‚Sixteen‘, wieder zusammen. Ihr Debütalbum Force 9 wurde im November 2011 auf dem Label Steamhammer veröffentlicht.

Im Laufe des Jahres 2013 nahm Andy Fraser Kontakt zu Chris Spedding auf, und die beiden traten zum ersten Mal seit 40 Jahren wieder gemeinsam in Großbritannien auf, unterstützt von Frasers Band Toby. Fraser begleitete Spedding auf dessen 2014er Album Joyland, das von Steve Parsons produziert und mitgeschrieben wurde. Die drei Musiker dachten daran, die Band Sharks wiederzubeleben, doch Fraser starb kurz darauf, im März 2015. Spedding und Parsons setzten die Reformation fort, wobei sie Nick Judd aus den früheren Inkarnationen der Band einschlossen und den Schlagzeuger Paul Cook (Ex-Sex Pistols) und den Bassisten Tosh Ogawa hinzufügten. Im Jahr 2016 spielte die Band im The Borderline in London, wo sie neue Songs aus dem in Vorbereitung befindlichen Album vorstellte, und spielte weiterhin Live-Shows in Großbritannien und Japan. Ihr Auftritt 2017 im Lexington wurde von Über Röck als „eines der besten Clubkonzerte, die ich letztes und dieses Jahr gesehen habe“ beschrieben.

Sharks veröffentlichten am 30. September 2016 die Single „One Last Thrill“ und im Januar 2017 das Album Killers of the Deep (Coverart von Comiczeichner Shaky Kane), beides über 3Ms Records. Im Gegensatz zu den Alben aus den 1970er Jahren, die von einer Plattenfirma produziert wurden, nahmen die Musiker das Album dieses Mal selbst auf und hatten mehr Kontrolle über ihre Arbeit.

Das Album wurde gut aufgenommen, wobei der stetige Groove und die gute Songwriting-Qualität hervorgehoben wurden, die es verdienten, den Erfolg zu liefern, der den Sharks beim ersten Mal versagt blieb. Der Rock ist melodischer, wobei Gitarrist Chris Spedding zwischen Swamp-Blues („Killer On The New Tube“) und scharfem Rockabilly („Can’t Get The Devil“) wechselt.

Die Sharks selbst haben ihr Revival im 21. Jahrhundert für einen Dokumentarfilm gefilmt, der den Titel One Last Thrill tragen soll. Im Juni 2017 veröffentlichten sie einen sechsminütigen Promo-Clip des Films auf der Website Vive Le Rock.

Keine Rock-Doku: Der Schwanz eines Hais

Steve Parsons und Anke Trojan führten Regie bei dem 2023 gedrehten Dokumentarfilm Not a Rock-Doc: A Shark’s Tail über die Höhen und Tiefen in der Geschichte dieser Band, von den Erfolgshöhen in den 70er Jahren über die Probleme, die zu ihrer Auflösung führten, bis hin zu weiteren Erkenntnissen über die anschließende Wiedervereinigung.

Der Film wurde in Berlin, Tokio und London gedreht und fiel durch die Integration von Rohmaterial aus verschiedenen Blickwinkeln sowie durch seinen Humor und seine Ironie auf.  Die Erzählung wird durch Interaktionen mit Steve Parsons und Chris Spedding angeregt, wobei es insbesondere Jordan Mooney gelingt, in Gesprächen mit einem sonst so verschlossenen Chris Spedding bisher unbekannte Nuancen ans Licht zu bringen.

Wahl-O-Mat ist wieder aktiv

Seit dem 06.02.2025 ist der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung wieder freigeschaltet.

In der Vergangenheit haben 51 Prozent die Möglichkeit zum Abgleich von eigenen Positionen mit denen der Parteien wahrgenommen. Dabei fanden 47 % das Online-Tool nützlich, 14 Prozent sehr nützlich. Für die kommende Bundestagswahl planen schon 41 Prozent der Deutschen laut einer Forsa-Umfrage für den stern den Wahl-O-Mat zu nutzen.

Am meisten wird der Wahl-O-Mat durch Wähler*innen der Grünen genutzt: 82 Prozent haben ihn schon mal verwendet. Die größten Skeptiker*innen finden sich bei SPD- und AfD-Wählenden: Lediglich 30 bzw. 33 Prozent haben die Wahlhilfe schon mal eingesetzt.

„Christliche“ Demokraten?

Die CDU/CSU wird nicht müde in ihrer Forderung nach „weiteren Maßnahmen zur Begrenzung der irregulären Migration“ . Dass sie dafür die Zustimmung von Rechtsextremisten in Kauf nehmen, zeigt erneut, dass sie sich immer weiter von ihrem angeblich „christlichen Menschenbild“ entfernen.

Im Mai 2024 beschloss die CDU ein neues Grundsatzprogramm, das beinhaltet, dass schutzsuchende Menschen in Europa nicht länger Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention und dem europäischen Recht bekommen sollen, obgleich es doch angeblich darum geht, „in Freiheit [zu] leben„.

Die CDU nimmt mit ihrem gebetsmühlenartigen Bekenntnis für einen „Stopp der unkontrollierten Migration“ (Grundsatzprogramm, S. 23) offenkundig Anleihen bei den Rechtsextremisten der AfD – und nimmt dafür aus niederem politischen Kalkül in Kauf, dass die politische Debatte immer weiter nach rechts driftet.

In einer Welt der verschlossenen Grenzen ist der unautorisierte Grenzübertritt für Schutzsuchende die einzige und im Übrigen vom Völkerrecht gedeckte Form, um das Asylrecht überhaupt in Anspruch nehmen zu können. Schutzsuchende überqueren Grenzen eben nicht „illegal“, sie nehmen ein Grundrecht in Anspruch. [Nds. Flüchtlingsrat]

Da wundert es nicht, dass auch ihr Politamateur und Multimillionär Merz es mit der Wahrheit in Bezug auf Flüchtlinge nicht so genau nimmt (siehe Faktencheck), um auf Wähler*innenfang zu gehen.

Übrigens lehnen laut Statistanur 38% der CDU-Anhänger*innen die Forderung ab, die EU solle das individuelle Asylrecht abschaffen. Damit liegen sie noch hinter der AfD (56% Ablehnung der Aussage). Die Erhebung war im Juli 2023.“ [zitiert nach Nds. Flüchtlingsrat].

Die Achtung der Menschenwürde, Rechtstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte stellen nicht verhandelbare Grundlagen des Grundgesetzes und des Vertrages über die Europäische Union dar – offensichtlich nicht mehr für die Parteien mit einem „C“ im Namen. Die Partei, denen „Familie als wichtigster Ort für ein gutes Aufwachsen von Kindern“ angeblich so wichtig ist, fordert die Abschaffung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte! [Definition]

Die AfD feiert und treibt Merz, Söder und Konsorten vor sich her…

Aber gegen diese menschenverachtende Politik gehen immer mehr Leute auf die Straße, was die vielen Protestaktionen des letzten Wochenendes gezeigt haben.

«Man macht nicht gemeinsame Sache mit denen, die die Menschenwürde mit Füßen treten. Punkt.»

(Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm)

Merz biegt nach rechts zur AfD ab

„Mir ist es völlig gleichgültig, wer diesen Weg politisch mitgeht. Ich gehe keinen anderen“ [Quelle]

„Wer diesen Anträgen zustimmen will, der soll zustimmen. Und wer sie ablehnt, der soll sie ablehnen. Ich gucke nicht rechts und nicht links, ich gucke in diesen Fragen nur geradeaus.“ [Quelle]

Klare Worte, die der Kanzlerkandidat der Union da gesprochen hat. Um seinen migrationsfeindlichen Kurs durchzusetzen, nimmt er die Zustimmung der rassistischen AfD billigend in Kauf. Allerdings bedeutet „geradeaus“ hier eher, ich biege doch lieber nach rechts ab!

Wie unberechenbar Merz ist, wird immer deutlicher. Vor zwei Wochen erklärte er noch, er werde es nicht zulassen, dass in der CDU die „Brandmauer“ zur AfD falle. „Ich knüpfe mein Schicksal als Parteivorsitzender der CDU an diese Antwort“. [Quelle]

Da wäre sein Rücktritt doch wohl die logische Konsequenz – oder CDU? Selbst Eure ehemalige Kanzlerin weist dem Mauerstürmer seine intellektuellen Grenzen auf.

CDU – immer noch nichts aus der Geschichte gelernt?! Nennt Euch doch bitte angesichts Eurer migrationsfeindlichen Politik endlich in „unchristlich“ um und nehmt bitte nicht mehr an antifaschistischen Gedenkveranstaltungen teil – wer mit der rassistischen AfD paktiert, verhöhnt damit die Opfer der NS-Diktatur!

Vergesst unsere Namen nicht!

Simon Stranger wurde 1976 geboren und lebt mit seiner Familie in Oslo. Sein Roman „Vergesst unsere Namen nicht“ war in Norwegen ein großer Erfolg und wurde in vierzehn Länder verkauft.

Simon Stranger erzählt darin die Geschichte der jüdischen Familie seiner Frau im von Nazi-Deutschland besetzten Norwegen. Jedes Buchkapitel beginnt mit einem Buchstaben und den passenden Worten, die sich daraus ergeben – von A wie Anklage bis Z wie Zugvögel.

Im Kapitel F ist der folgende Satz zu lesen:

F wie früher, die Vergangenheit, die es immer noch gibt, und wie der Faschismus, der sich hineinfrisst, wie ein Furunkel in die Kultur.

Ein Furunkel, das nicht aufhört, sich in unsere Gesellschaft hineinzufressen. In einer Zeit, die von politischen und ökonomischen Krisen geprägt ist, versuchen Rechtspopulisten mit vereinfachten Antworten, die aber der Komplexität der Probleme in keinster Weise gerecht werden, eine Lösung vorzugaukeln.

Doch jene Partei, die sich Alternative nennt, ist dies nicht. Ganz und gar nicht. Sondern in Wahrheit der Feind unseres Landes; eine Partei, die Deutschland in die Isolation und Abschottung führen und es damit all seiner Zukunft berauben würde. Eine Partei, die für rassistisches, völkisches, ausgrenzendes, kurz: faschistoides Gedankengut steht, das auf den Müllhaufen der Geschichte gehört und schon längst dort liegen sollte. [Quelle]

Simon Stranger: „Vergesst unsere Namen nicht“, erschienen im Eichborn Verlag, in der Übersetzung aus dem Norwegischen von Thorsten Alms
350 Seiten
ISBN 978-3-8479-0072-6

Eine Besprechung des Buches findet Ihr bei „Zeichen und Zeiten

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